„Man müsste mal…“ – Oft ist in Walkenried dieser Satz zu vernehmen, gerade in Zeiten knapper Kassen. Gottseidank bleibt es bei vielen Bürgern nicht nur beim Reden, sie packen für ihre Kommune an. Im Team, aber auch allein. Hans-Jürgen Renner arbeitet gern allein. In aller Stille hat er in mehrtägiger Arbeit vom 11. bis zum 13. Januar fachgerecht die alten und die neu gepflanzten Bäume auf der Streuobstwiese am Klosterparkplatz „Baumgarten“ beschnitten und den Baumschnitt sogleich auch entsorgt.
„Wir hatten im Ausschuss für das Ortsbild noch darüber gesprochen. Aber bevor wir noch etwas veranlassen konnten, hatte er die Arbeit schon getan“ kommentierte ein dankbarer Wolfgang Probst, zweiter Vorsitzender der „Walkenrieder“, das Geschehen. Der gesamte Vorstand des Vereins und die Redaktion der „Walkenrieder Nachrichten“ und ganz sicher auch viele Walkenrieder und ihre Gäste, welche die Sitzgelegenheit auf der Wiese gern in Anspruch nehmen, bedanken sich ganz herzlich bei Herrn Renner. Schließlich sorgt er auch dafür, dass uns beim nächsten Grillnachmittag kein Ast auf den Kopf fallen wird!
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Pingback: Walkenrieder Streuobstbestände werden kartiert | Walkenrieder Nachrichten - 23. Januar 2014