Dank zahlreicher Spenden und einer guten Beratung durch die Firma Ibold kann der Blumenschmuck des Klosterortes nun auf Sommer umgestellt werden, auch wenn das Wetter sich diesbezüglich noch zurückhält. Ein erster Schritt wurde bereits mit der Bestückung der Kästen am „Torbogen“ getan.
Das ist gar nicht so einfach! Andreas Facius musste sich teilweise sehr strecken, denn die Beschaffenheit des Raumes hinter dem Fenster lässt ein Herantreten an das Fenster nicht zu. Und von unten bedurfte es einerseits der Absperrung der Straße und andererseits lauter Zurufe, bis die Kästen exakt hingen. Nun aber können die Geranien blühen – gegossen werden sie von der Familie Krüger gleich nebenan. In der kommenden Woche nun geht es im Bürgerpark und an einigen „Einflugschneisen“ nach Walkenried weiter. Die Pflanzen – mehrere hundert Stück – sind geordert, das Pflanzteam „steht“. Damit es auch klappen konnte, haben sich per Spende beteiligt:
Familie Prof. Nitz
Familie Ristau
Familie Dr. Niemann
Familie Schärfe-Liebisch
Familie Wolfgang Probst
Familie Matthias Probst
Frau Kohrs
Antje Probst
Michael Probst
Hella Presse
Gisela Gust
Britta Koch
Familie Fleischhacker (Goldener Löwe)
Familie Grasenick (Klosterschänke)
Otto Rennschuh (Schlachterei)
Vera Henties (Kiosk)
Südharz-Apotheke
Zahnarzt Dr. Helbing
Familie Haake
Familie Husung
Familie Reinboth
Familie Förster
Familie Dangmann
Familie Karl-Ernst Wernecke
Familie Steuler
Helmut Rennschuh
Lisa Jörn
Inge Facius
Andreas Facius
Inge Facius
Klaus Wernecke
Waltraud Burgdorf
Die Liste ist weder nach Alphabet noch nach Spendenhöhe sortiert. Allen Spendern und denen, welche sich durch körperliche Arbeit an den Pflanzungen beteiligt haben und noch beteiligen, ein herzliches Dankeschön. Blumenschmuck wird übrigens ein Dauerbrenner werden. Die Kasse der Gemeinde Walkenried ist leer. Die einzigen damit finanzierbaren Pflanzen sind Löwenzähne, welche u.a. in den schönen Buchten am Klosterparkplatz und auf den nicht maschinenfähigen Flächen des Friedhofs wunderbar geblüht haben. Gänseblümchen sind auch noch drin, aber das war es dann auch. Gut, dass es diese beiden Blumen so preiswert gibt! Man sollte sie wirklich einmal unter diesem Aspekt sehen: Die Natur stellt sie uns ganz umsonst zur Verfügung.
Diskussionen
Es gibt noch keine Kommentare.