In der Montagsausgabe der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) von vergangener Woche findet sich – für die Zeitung aus der Landeshauptstadt durchaus ungewöhnlich – ein sehr ausführlicher Bericht über die Diskussion um Landschafts- und Lärmschutz am Röseberg-Gipsbruch sowie die diesbezüglichen Aktivitäten des Vereins „Wir Walkenrieder“, den wir nachfolgend sehr gerne verlinken.
„Der Blick vom Klosterparkplatz zum Röseberg bringt den Ärger wieder nach oben. Michael Reinboth hat eine Karte mit Plänen der Steinbrüche mitgebracht. Er zeigt auf einen weiß eingezeichneten Fleck, dann hinüber auf die andere Seite der Kreisstraße. „Hier unmittelbar gegenüber wird der Gipsabbau beginnen“, sagt er. Reinboth ist Sprecher des Bürgervereins „Wir Walkenrieder“. Er kämpft für den von Karsthöhlen und Felsformationen geprägten Röseberg – und will die im Südharz verankerte Gipsindustrie in die Schranken weisen.“
Der vollständige Artikel findet sich unter: http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Walkenrieder-kaempfen-fuer-ihren-Berg.
Endlich wird mal davon berichtet! Die Überschrift ist aber etwas übertrieben. Denn gefühlt interessiert es hier nur eine Hand voll Menschen, was da so passiert.
Lustig ist der letzte Satz. Ich frage mich, seit wann man Lärm hören kann?! Herrlich!
Viele Grüße
Da habe ich mich verschrieben. Richtig heißt es: Ich frage mich, seit wann man Lärm SEHEN kann?!