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Gipsausstellung

Walkenrieder Vortragsreihe zum Ersten Weltkrieg wird fortgesetzt


Im letzten Herbst haben Friedemann Schwarz und andere Mitwirkende aus den Reihen des Walkenrieder Vereins für Heimatgeschichte ihren zahlreichen Zuhörern das Thema „Der Erste Weltkrieg an der Südharzer Heimatfront“ bereits näher gebracht. Wegen der Fülle des Materials kommt es nun am Mittwoch, dem 25. Februar ab 15 Uhr in der Walkenrieder Gemeindebücherei zu einer Fortsetzung, in der es um den weiteren Kriegsverlauf ab 1915 bis hin zum Zusammenbruch im Herbst 1918 geht. Wiederum werden Quellen aus Hohegeiß, Tettenborn, Bad Sachsa und Walkenried zitiert. Außerdem kommt der Tagebuchschreiber Friedrich Reinboth zu Wort, der seine Erlebnisse bis zu seinem Tod 1918 fast lückenlos dokumentiert hat und ungeschminkt über die Front, aber auch die Heimaturlaube berichtet. Wie schon beim ersten Mal können die Gäste eine abwechslungsreiche, aber auch zum Nachdenken anregende Veranstaltung erwarten. Auszüge aus dem Tagebuch können übrigens auch in den „Walkenrieder Nachrichten“ eingesehen werden.

Gäste sind wie immer herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Kriegstagebuch

Eines von drei Kriegstagebüchern von Friedrich Reinboth, der während des Ersten Weltkriegs im in Kassel stationierten Husaren-Regiment Landgraf Friedrich II von Hessen-Homburg (2. Kurhessisches) Nr. 14 diente.

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