Ein Angebot vom SoVD an alle sozialpolitisch interessierten Personen
(von Frank Uhlenhaut)
Die Offene Sozialwerkstatt steht allen Personen offen, die sich sozial engagieren wollen. Sie ist offen für alle sozialen Themen. Der SoVD-Kreisverband Osterode hat in seiner letzten Vorstandssitzung beschlossen, sie als Antwort auf die Ergebnisse der Befragung „Wie sozial sind wir?“ ins Leben zu rufen. Damit reagiert der Sozialverband auf die Meinung der 1215 Teilnehmer. Über 85% der 20- bis 59-Jährigen gaben an, dass es bei uns nicht sozial gerecht zugeht.
Die erste Zusammenkunft der Offenen Sozialwerkstatt findet am Donnerstag, d. 25. Januar 2018, um 18.00 Uhr, im Hotel „Jägerhof“, Sägemühlenstr. 34, Herzberg, statt. Auf der Agenda stehen zunächst organisatorische Fragen. Unter anderem soll die Sprecherin bzw. der Sprecher benannt werden. Die Interpretation der Befragungsergebnisse und die Schlussfolgerungen daraus folgen. Danach haben die Anwesenden unter dem Punkt „Ideenschmiede“ die Möglichkeit, ihre Themen und Anregungen für die künftige Arbeit der Offenen Sozialwerkstatt einzubringen.
Die Offene Sozialwerkstatt des SoVD-Kreisverbandes Osterode bietet zudem allen interessierten Institutionen und Vereinigungen die separate Vorstellung der kompletten Befragungsergebnisse an. Informationen dazu und zu der künftigen Arbeit der Offenen Sozialwerkstatt sind bei Frank Uhlenhaut unter 0170/2247288 zu erhalten.

Sie stehen für die Kampagne „Wie sozial sind wir?“: SoVD-Kreisvorsitzender Siegfried Vahldieck, Joana Kleindienst (SoVD-Landesverband), Ulrich Helmboldt (SoVD-Ortsverband Bad Lauterberg), , Wolfgang Wemmer (Osterhagen), Jürgen Seefeldt (Hattorf), , Rolf Zimmermann (Osterode), Olaf Töpperwien (Lonau), Günter Cloppenburg (Gittelde) , Gabriele Mackensen (Herberg), Dieter Scholz (Wulften) und Frank Uhlenhaut (AK -Sprecher „100 Jahre SoVD“) v.l.n.r. (Foto: Brigitte Helmboldt)
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