Mit diesem Gemälde von Eckhard Rode setzen wir heute unsere Reihe “Walkenried in Gemälden” fort. Das Bild zeigt eine der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten unseres schönen Harzer Klosterorts – den Torbogen des einstigen Umfriedung des Walkenrieder Klosters. Wer selbst noch über alte (oder auch neue) Gemälde, Skizzen und Zeichnungen von Walkenried verfügt, ist übrigens herzlich dazu eingeladen, unsere kleine Sammlung durch eine Zusendung an christian.reinboth@gmx.de zu bereichern.
Für unsere kleine Artikelreihe “Walkenried in Gemälden” hier in den „Walkenrieder Nachrichten“ ist dieser Tage eine ganz besonders interessante Zusendung eingegangen: Familie Preissler aus Walkenried übersandte uns die unten zu sehende Zeichnung der Gipsfabrik Rode aus dem Jahr 1978 (entstanden also ein Jahr vor ihrem Abriss). Bemerkenswert an diesem Bild ist, dass (derzeit noch) niemand den Künstler kennt – die Zeichnung wurde auf einem Flohmarkt erstanden, aus der Signatur lassen sich Namen wie „Heyer“ oder „Freyer“ herauslesen. Eventuell weiß ja einer unserer Leserinnen und Leser, welchem Künstler oder welcher Künstlerin das Bild zuzuordnen ist – wir freuen uns über jeden Hinweis in den Kommentaren oder per E-Mail an christian.reinboth@gmx.de.
Mit diesem Gemälde aus dem von Karl Helbing im Auftrag des Walkenrieder Kaufmanns Martin Rosenblath erstellten Bilderzyklus “Mein schönes Walkenried”, setzen wir unsere Reihe “Walkenried in Gemälden” fort. Das Bild zeigt die kleine Kapelle des Walkenrieder Friedhofs auf dem Geiersberg – ein Anblick, der sich seit den 1960er Jahren kaum verändert hat. Nachdenklich stimmt (zumindest mich) allerdings, dass sowohl der Künstler als auch sein Auftraggeber inzwischen selbst in der Nähe dieser Kapelle ruhen. Die Vergänglichkeit drückt sich somit in diesem Gemälde vielleicht noch stärker aus, als in anderen alten Walkenrieder Ortsansichten, die wir hier in den „Walkenrieder Nachrichten“ in den letzten Monaten vorgestellt haben. Wer selbst noch über alte (und neue) Gemälde, Skizzen und Zeichnungen von Walkenried verfügt, ist übrigens sehr herzlich dazu eingeladen, unsere kleine Sammlung durch eine Zusendung an christian.reinboth@gmx.de zu bereichern.
„Was gut gepflanzt ist, wird nicht ausgerissen. Was treu bewahrt wird, geht nicht verloren. Wer sein Gedächtnis Söhnen und Enkeln hinterlässt, hört nicht auf.“ – Laotse (6. oder 4. – 3. Jh. v. Chr.)
Mit diesem Gemälde meines Urgroßvaters Walther Hans Reinboth setzen wir unsere Reihe “Walkenried in Gemälden” fort. Zu sehen ist hier der Blick auf den (sich mittlerweile leider teilweise im Abbau befindlichen) Röseberg bei Walkenried; entstanden ist das Bild vermutlich irgendwann in den 1960er Jahren. Wer selbst noch über alte (oder neue) Gemälde, Skizzen und Zeichnungen von Walkenried verfügt, ist herzlich dazu eingeladen, unsere Sammlung durch eine Zusendung an christian.reinboth@gmx.de zu bereichern.
Mit diesem Gemälde aus dem von Karl Helbing im Auftrag des Walkenrieder Kaufmanns Martin Rosenblath erstellten Bilderzyklus “Mein schönes Walkenried”, setzen wir unsere Reihe “Walkenried in Gemälden” fort. Das Bild zeigt die Ruine des Klosters Walkenried zu Beginn der 1950er Jahre – ein Anblick, der sich über viele Jahrzehnte (abgesehen von kleineren Veränderungen wie dem Verschwinden des Jägerzauns) offenkundig kaum gewandelt hat. Wer selbst noch über alte (und neue) Gemälde, Skizzen und Zeichnungen von Walkenried verfügt, ist herzlich dazu eingeladen, unsere Sammlung durch eine Zusendung an christian.reinboth@gmx.de zu bereichern.