(Pressemitteilung des ZisterzienserMuseums Kloster Walkenried)
Am 21. Mai 2017 ist Internationaler Museumstag! Deutschlandweit machen jedes Jahr zahlreiche Museen am 3. Sonntag im Mai auf sich aufmerksam, so auch das ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried, das an diesem Tag den Besuch zum halben Eintrittspreis anbietet. Erwachsene zahlen 3 Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre 2 Euro. Erleben Sie in Walkenried ein modernes Museum in historischen Mauern – ein Erlebnisort für alle Generationen und kulturelles Highlight von überregionaler Bedeutung, das das Alltagsleben der mittelalterlichen Mönche und die besondere Wirtschaftsgeschichte ihres Klosters in seinen Mittelpunkt rückt.
Weitere Infos:
Besucherservice Tel: 05525-9599064 und www.kloster-walkenried.de.
(Pressemitteilung des ZisterzienserMuseums Kloster Walkenried)
Über Ostern heißt das ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried Besucher aller Generationen mit seinen Führungen und Programmen – allesamt ohne Anmeldung – willkommen.
Die Nacht der Offenen Pforte findet dieses Jahr leider nicht statt.
Weitere Infos:
Besucherservice ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried,
Tel: 05525–9599064 Di bis So und feiertags 10-17 Uhr – www.kloster-walkenried.de
„Das ist unser kleiner Beitrag zum Wiedervereinigungs-Jubiläum“ sagt Michael Reinboth, Vorsitzender des Vereins „Wir Walkenrieder“, und freut sich über die gelungene Aufstellung des dritten Begrüßungsmönchs, der ab sofort in der Ellricher Straße Gäste begrüßt, die aus Richtung Ellrich kommen – ob mit dem Auto, mit dem Fahrrad oder wie am 3. Oktober weitgehend zu Fuß.
Der Mönch war noch im Fundus des Vereins vorhanden und stammt aus den übernommenen Beständen des ehemaligen Kur- und Verkehrsvereins. Die beiden anderen Mönche stehen am Freizeitzentrum und in der Bahnhofstraße. Die Aufstellung erfolgte mit freundlicher Genehmigung des Grundstückseigentümers und wurde mit der Gemeinde, „Licht & Kraft“ sowie der Straßenbauverwaltung abgestimmt. Die Aktiven des Vereins sorgten nun für eine fachgerechte Aufstellung und werden dieses wie die beiden anderen Schilder auch betreuen. Material für einen vierten Mönch habe man, so Reinboth, noch auf Lager. „eigentlich fehlt noch ein Gruß aus Richtung Wiedigshof – schauen wir mal“. Gleich hinter dem neuen Mönch weisen übrigens Harzklub-Schilder auf die Wanderwege in der Aue hin, die sich von den Forstarbeiten der Vergangenheit nur mühsam erholen. Dort wollen die „Walkenrieder“ im Herbst tätig werden und die Beschilderung komplett überarbeiten.
Rund ein Dutzend freiwillige Helfer hatten sich gestern bei sehr schlechtem Wetter auf dem Klostervorplatz eingefunden, um den Aufbau der Buden für den Walkenrieder Klostermarkt durchzuführen. Die meisten von ihnen kamen vom Verein „Wir Walkenrieder“, doch hatten sich dankenswerter Weise auch weitere Walkenrieder Bürger zur Unterstützung bereit erklärt.
Der Auf- und Abbau der Buden wird insgesamt 6 Tage in Anspruch nehmen. Wohl kaum einer der hoffentlich zahlreichen Besucher vermag einzuschätzen, wie viel Zeit für die vorbereitenden Arbeiten benötigt wird und welche beachtliche Logistik dahinter steckt. Die Aufbauhelfer hoffen für sich und natürlich für den Klostermarkt auf besseres Wetter als am heutigen Montag.
Der diesjährige Walkenrieder Weihnachtsmarkt fand am Wochenende des zweiten Advent bei durchwachsenem Wetter statt. Die überwiegende Zeit konnten die Besucher allerdings ohne Schirm auskommen. Dieser ist beim Glühwein,- Grog- oder Teetrinken und mehr noch beim Bratwurstessen mehr als lästig.
Kleine lokale Weihnachtsmärkte haben es angesichts eines Überangebots von Weihnachtsmärkten aller Arten und Formen und vielfältiger Reisemöglichkeiten dorthin schwer. Sie leben vom örtlichen Flair und dem Engagement der Vereine. In Walkenried fehlt es weder am Flair, denn die Kulisse des Klosters ist einmalig, noch am Einbringen der Vereine. Auch 2013 gab es wieder Getränke aller Art, Räucherfisch, Selbstgebasteltes und Selbstgebackenes und natürlich die gute Bratwurst der heimischen Metzgerei Rennschuh, die wir auf dem Klostermarkt doch etwas vermisst haben. Eine gelungene Feuershow am Samstag und der Auftritt des Kindergartens am Sonntag bereicherten die Szene. Ebenso wichtig ist aber auch das Gespräch am Stand über dies und jenes – es musste ja am Sonntag nicht unbedingt das 0:7 von Werder Bremen sein… Vorbereitung, Standbesetzung und Abbau erfordern viel Mühe und Zeit. Wenn dann am Ende doch viele Besucher gekommen sind und etwas für die Vereinskassen hinterlassen haben, freuen sich alle.
Auf- und Abbau der Buden wurde 2013 unter Regie des Bauhofs von den „Walkenriedern“, dem Gesangverein „Freundschaft“ und dem SV Südharz besorgt, wobei Thomas Traut für diverse Transporte unentgeltlich zur Verfügung stand. Ganz herzlichen Dank. Hoffen wir, dass es trotz mehr als klammer öffentlicher Kassen auch 2014 wieder einen Walkenrieder Weihnachtsmarkt geben wird – vielleicht mit etwas mehr Schnee…