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Wanderung

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Grünkohlwanderung des Harzklubs am 16. November

(von Eckhard Muche)

Wie im letzten Jahr bereits angekündigt, wird der Harzklub Walkenried die Traditionsveranstaltung der Grünkohlwanderung nicht mehr in eigener Regie durchführen. Der Harzklub Bad Sachsa hat sich jedoch bereit erklärt, künftig diese Lücke zu füllen und auch weiterhin eine Grünkohlwanderung durchzuführen. Da sich der Harzklub Walkenried zum Ende des Jahres auflöst und etliche Mitglieder (u.a. aus der Brauchtumsgruppe) in den Harzklub Bad Sachsa eintreten, bietet sich diese Lösung an. Für den Übergang werden die Walkenrieder organisatorisch mithelfen.

Die Wanderung wird am Samstag, den 16. November 2013 stattfinden. Gewandert wird in Bad Sachsa, um auch einmal neue Wander-Routen kennen zu lernen. Treffen ist um 10:00 Uhr auf dem Schützenplatz im Ostertal.

Schützenplatz

(Karte © OpenStreetMap-Mitwirkende; Lizenz: CC BY-SA 2.0)

 

Hier klicken, um zu einer interaktiven Anfahrtskarte zu gelangen.

Zur Anfahrt: In Bad Sachsa die Hindenburgstrasse bis zum Kreisel am Best Western Hotel befahren. Dort geradeaus weiter am Kurhaus und der Kurverwaltung vorbei Das Pädagogium rechts liegen lassen und die Strasse am Parkplatz vorbei geradeaus zum Schützenplatz. Nach der Wanderung findet eine gemeinsame Rückfahrt nach Walkenried zum Freizeitzentrum statt. Dort findet gegen 12:30 Uhr das Grünkohlessen statt (9 Euro) Die Brauchtumsgruppe bietet Unterhaltung. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen.

Dies ist ein Versuch, unsere schöne Veranstaltung am Leben zu erhalten.

Bitte teilt uns deshalb mit, ob und mit wie viel Personen ihr kommt. Anmeldung bei:

Mit freundlichem Berg-Heil – die Harzklubs Walkenried und Bad Sachsa

Grünkohl

(Foto: Dirk Ingo Franke / Wikipedia, Lizenz: CC BY-SA 2.0)

Der kleine Wandertipp: Auf dem Karstwanderweg nach Ellrich

Wir leben in keinem Museum, und die Landschaft um uns herum ist nur so lange geschützt, wie es der Gipsindustrie gefällt. Vermeintlich sichere Naturschutzgebiete werden über Nacht aufgehoben, um den Sprengkommandos, Bohrern und Baggern dieses nimmersatten Industriezweiges Platz zu machen. Was zurück bleibt, gleicht für Jahre und Jahrzehnte einer Mondlandschaft. Die Natur holt sich freilich einiges wieder zurück, aber eines kann sie nicht: Riesige Löcher wieder zumachen.

Der Gipskarst um uns herum erweist sich so als Fluch und Segen, und jeder mag sich aussuchen, was in seiner persönlichen Meinung überwiegt. Zum Segen gereichen uns eine äußerst abwechslungsreiche Landschaft und vielfältige interessante Karsterscheinungen, von denen wir einige entlang der heutigen Tour aufsuchen wollen. Wir bewegen uns hierbei fast nur auf dem Karstwanderweg und verlassen diesen erst am Bahnhof in Ellrich, können uns also am „K“ orientieren und sind alles in allem gut zwei Stunden oder etwa 8 Kilometer lang unterwegs.

Auf dem Karstwanderweg nach Ellrich

Am Röseteich. Hinter der Idylle gähnt ein Loch. Wenn das Laub gefallen ist, wird man es sehen.

 

Am Bahnhof startend, überqueren wir die Gleise und biegen sogleich links in den kleinen Fußweg am „Röseteich“ – der ja eigentlich „Fauler Sumpf“ heißt, wobei „Faul“ von „Pfuhl“ herrührt – ein, um an seinem Ende schon den Karstwanderweg zu erreichen. Der Damm links von uns trug einst das Anschlussgleis der „Walkenrieder Gipsfabrik“, es ist ebenso wie die Fabrik lange verschwunden. An diese erinnern noch der alte, von der „Kutzhütte“ übernommene und bedeutend erweiterte Steinbruch und die „Villa“, das aus gebrannten Gipsblöcken erbaute Wohnhaus des Firmengründers Albrecht Meier. An der Straße „Am Röseberg“ notieren wir kopfschüttelnd, dass der Gipsindustrie hier in geradezu menschenverachtender Weise gestattet worden ist, einen Steinbruch bis unmittelbar hinter die Gärten der dortigen Anlieger zu betreiben. Aber auch dies gehört zu den Kernbotschaften des Karstwanderweges, wenngleich diese während der geführten Wanderungen nicht vermittelt werden.

Am Bahnübergang biegen wir scharf nach rechts ab und kommen an den Rand des Röseberges. Dieser das Walkenrieder Ortsbild prägende Berg wird von allen Seiten angebaggert und besprengt, und auch während des schönen Ganges unterhalb seiner Steilkante entlang, immer begleitet vom Mühlgraben, müssen wir daran denken, dass schon bald hinter dieser Kante der nächste Steinbruch eröffnet werden wird. Welchen Einfluss dies auf die Stabilität des schon jetzt etwas brüchigen Hanges haben wird, muss offen bleiben. Prinzipiell wird uns dieses Stück Karst allerdings bleiben, wenn auch der Fürst Potemkin hierfür Pate stehen muss. Gleich zu Beginn treffen wir auf eine Karsterscheinung, die Höhle „Hubertuskeller“, einst von den Walkenriedern für alle möglichen Zwecke wie das Verstecken von alten Waffen genutzt, in Tat und Wahrheit eine durch nahes Wasser entstandene – und noch arbeitende – Höhle und damit ein „Klassiker“ des Gipskarstes.

An der Ecke des Klärwerkes – hier wird der neue Steinbruch seine größte „Pufferzone“ haben – geht es leicht nach rechts und beim Krieghoffschen Anwesen scharf nach links, am Hof vorbei und auf die Straße nach Wiedigshof. Dieser folgen wir nur wenige Schritte und biegen gleich wieder nach links ein, wo zur Bedienung eines weiteren Steinbruchs der „Kutzhütte“ eine relativ neue Brücke über die Wieda existiert, mit deren Hilfe wir die breite Wiedaaue durchqueren können. Auf der Brücke erblicken wir in der Wieda einiges an Wasser, welches von der nahen Einmündung des Mühlgrabens herrührt, denn ansonsten ist der kleine Harzfluss hier schon im Einflussbereich des Karstes und gibt mehr und mehr Wasser an den Untergrund ab. Es ist also noch da, fließt aber für uns unsichtbar in den eigenen Schottern der Wieda. Schon bei Wiedigshof – und von hier bis weit hinter Gudersleben – ist die Wieda um diese Jahreszeit (Oktober) praktisch trocken.

Auf dem Karstwanderweg nach Ellrich

Die „roten Äcker“ zwischen der Straße nach Juliushütte und dem Himmelreich.

 

Am anderen Hang, dem „Kahlen Kopf“, passieren wir den immer größer werdenden Steinbruch, gelangen auf die einst zur Juliushütte führende Straße und erblicken rechts von uns die „Roten Äcker“, die schon den bekannten Maler Eugen Bracht im 19. Jahrhundert zu einem Gemälde reizten, dessen Kopie im Ausstellungsraum des Vereins für Heimatgeschichte zu bewundern ist. Wunderschön ist gerade im Herbst die Waldkante des „Himmelreichs“. In dieses brechen wir nun auf, indem wir an seinem Fuß nach rechts abbiegen und uns auf den anfangs recht steilen Anstieg zu den Itelklippen hinauf begeben. Viele Worte müssen wir hier nicht verlieren (siehe Wandertipp Nr. 1), sondern können andächtig dieses wahrhaft einzigartige Stück Landschaft genießen. Wenn nicht im nahen Steinbruch der Bohrer tackert, ist es hier sehr ruhig, ab und an quakt vom Itel her ein Wasservogel oder ein Zug rauscht tief unter uns in den Tunnel hinein. Oder er kommt wieder heraus.

Auf dem Karstwanderweg nach Ellrich

Herbstliche Farbenpracht im Himmelreich.

 

Das wusste übrigens in den Anfangsjahren der Bahn schon ein hiesiger Landwirt, der sich von seinen Mitreisenden nicht ins Bockshorn jagen ließ. Als der Zug nämlich in die dunkle Tunnelröhre eintauchte, riefen diese: „Buur, jetzt giehts in die Helln“ (auf hochdeutsch: Herr Landwirt, nun geht es in die Hölle), worauf dieser konterte „Des is mich worscht, ich haah retour“ (oder: Das ist mir egal, ich habe eine Rückfahrkarte). Das nur mal nebenbei. Nach Erreichen des Ellrichblicks führt uns der Karstwanderweg nun bergab aus dem Himmelreich heraus. Hier bitte Vorsicht, der Weg ist oft feucht und etwas rutschig. Am Fuße kommen wir zum Pontelteich, dessen Wasser weitgehend aus dem Itel stammt und das Himmelreich unterirdisch durchquert hat. Von der ehemaligen Siedlung Juliushütte ist nichts mehr erkennbar, wohl aber vom einstigen Steinbruchbetrieb und dem in diesem Gelände angesiedelten KZ „Erich“.

Die Stollen und Sprengkammern gehören zum Gipsbetrieb, die Fundamente der Baracken zum Lager. Der Steinbruchbetrieb ruht hier nun schon über 70 Jahre, und dennoch sind die Wunden in der Landschaft noch nicht verheilt. Die anderen Wunden, die vom KZ herrührenden, ebenso wenig. Wir passieren zwei Gedenksteine und können uns anhand mehrerer Tafeln über das Leid der hier Inhaftierten informieren. Der letzte dieser Steine steht bereits vor dem Bahnhofsgelände von Ellrich. Hier verlassen wir den Karstwanderweg und gehen über die alte Ladestraße bis zum Bahnübergang und von dort ein kurzes Stück zurück zum Bahnhof Ellrich, wo wir einen der stündlich nach Walkenried zurück fahrenden Züge nehmen, nicht ohne zuvor am Automaten eine Fahrkarte gelöst zu haben. Trotz des Tunnels reicht eine einfache Fahrt!

Auf dem Karstwanderweg nach Ellrich

Blick vom Himmelreich auf Ellrich – einmal nicht vom „Ellrichblick“, sondern etwas östlich davon.

 

Was bleibt, sind sicher vielfältige, auch zwiespältige Eindrücke. Herrliche Wälder, wunderbare Ausblicke und interessante Karsterscheinungen einerseits, tiefe Wunden und Lärm durch Steinbrüche andererseits. Die Landschaft wird zugunsten industrieller Nutzung an vielen Stellen weiter zurückgedrängt. Aber auch hierüber sollte man informiert sein.

Der kleine Wandertipp: Rund um den Kupferberg

Heute führen wir unsere Wandertipp-Reihe mit einer kleinen Tour fort, die – je nach Tempo – nicht mehr als eine bis anderthalb Stunden in Anspruch nimmt und uns die Welt des Kupferbergs erschließt. Die Wege sind – dank ausgezeichneter Pflege durch die „Walkenrieder“ und vor allem engagierter Mitbürger – in sehr gutem Zustand, viele Bänke säumen die Strecke und laden immer wieder zu kleinen Pausen ein. Weniger zu empfehlen ist der Weg in knackiger Sommermittagshitze, da es über freie Flächen geht, auf denen kein Baum Schutz bietet.

Wir starten am Klosterparkplatz und gehen zunächst von der Info-Tafel aus nach rechts entlang der Wieda. Mit etwas Sorge nehmen wir die starke Zunahme des „Sachalin-Knöterichs“ wahr, dessen Ursache hoch oben im Seitental, in Wieda, zu suchen ist. Es ist wie immer: Dort oben entledigt man sich einer Sache, und wir hier unten haben dann ein Problem. Aber gut, wir überqueren die „Schäferbrücke“, was wir gut können, da wir unter 6 t wiegen, und biegen dann nicht auf die geteerte Straße, sondern ein Stück weiter auf den am Waldrand entlang führenden Rasenweg ab, der nun entlang von „Amtmanns Tännchen“ führt. Suchen Sie hier bitte keine gleichnamigen Bäume, die sind seit einem Sturm 1972 verschwunden und haben Platz gemacht für Laubbäume aller Art.

Am Kupferberg

Unser Blick fällt auf den gegenüber liegenden Röseberg (wie lange wohl noch, und wir erblicken hier eine Steinbruchwand?). An der Ecke angelangt, können wir auch einen Blick auf das „Himmelreich“ genießen und zu diesem Behufe auf einer Bank Platz nehmen. Ein kleines Stück geht es nun bergab, und dort, wo wir auf den aus Richtung Eisenbahn kommenden Feldweg treffen und eine weitere Bank erblicken, biegen wir nach links in den hohlwegartig wirkenden Pfad ein. Er führt uns bergan.

Am Kupferberg

Auch hier gibt es Bänke, die einen Rückblick in Richtung Röseberg und „Itelsbreite“ gestatten. An der nächsten Gabelung gehen wir nicht nach links, sondern biegen nach rechts auf den zwischen den Feldern entlang führenden Weg ab, der uns weiter nach oben bringt, bis wir an der Ecke vom Hundeplatz auf den vom „Mordwäldchen“ her kommenden Weg treffen und nun nach links auf den „Rain“ einbiegen, auch dies ein ausgezeichnet gepflegter Weg oberhalb der Ellricher Straße mit mehreren Sitzmöglichkeiten und wundervollen Blicken hinüber zu den Harzbergen, von denen der Staufenberg markant herüberschaut. Aber auch die „Wendeleiche“ und der „Rote Schuß“ sind gut auszumachen.

„Rain“ ist noch gut nachvollziehbar, „Heide“ hingegen nicht. So aber wird der nun folgende Geländestrich noch gern genannt. Früher stand hier auch massenhaft Erika, und Schafe sowie regelmäßiges Mähen sorgten dafür, dass es auch so blieb. Längst schon ist die „Heide“ nun einem etwas undefinierbaren Wald gewichen, der uns aber immerhin – dank tätiger Mitwirkung einiger emsiger Ortsbewohner – den einen oder anderen Ausblick gönnt.

Am Kupferberg

Zum Beispiel diesen hier. Der Weg beschreibt eine leichte Linkskurve, und dort, wo wir das Schild „Naturschutzgebiet“ erblicken und rechter Hand betrachten können, was die Niedersächsischen Landesforsten darunter verstehen (Abhacken und liegen lassen), steigen wir den Stufenweg hinab zu Bettens Wiese. Hier könnten wir uns eine kleine Pause gönnen, wollen aber weiter entlang der Wieda wandeln. Der Weg, den wir nun benutzen, ist der „Magister-Eckstorm-Weg“, benannt nach dem früheren Leiter der Walkenrieder Klosterschule, einer immerhin über 100 Jahre blühenden Einrichtung nach Ende des eigentlichen Klosterbetriebes. Auch dieser Weg ist gut in Schuss und gönnt uns kurz vor dem Erreichen des Zieles noch einen Top-Blick auf den „Hohen Chor“ unserer einstigen Klosterkirche. Derzeit (Herbst 2012) muss man etwas tricksen, um keine Gerüste mit auf die Platte zu bannen, denn ganz offensichtlich muss man derzeit den 1976 ff. verwendeten falschen Mörtel wieder aus den Klosterfugen kratzen. Das stört die vor sich hin plätschernde Wieda allerdings nur wenig, und wir schließen uns an und überqueren am Aufschluss des Kupferschiefers (auch Fundort des Fisches „Paläoniscus Freieslebeni“) am Kindergarten das Wasser, biegen nach links ein und haben unseren Ausgangspunkt wieder erreicht. Dort lädt die wunderbare Sitzgruppe der „Walkenrieder“ zu einer kleinen Schlussrast ein und ermöglicht einerseits Blicke zum Jagdschloss, aber auch kopfschüttelndes Notieren der abgebauten Klostermauer, die hoffentlich bald wieder aufgemauert werden wird.

Fazit: Prima Weg, viele Sitzmöglichkeiten, schöne Ausblicke und nicht allzu anstrengend. Verlaufen kann man sich eigentlich auch nicht. Also: Auf geht’s!

Am Kupferberg

Hier zu sehen: Der „Hohe Chor“ der Klosterkirche. Das hochgotische Polygon entstand als neue Lösung, nachdem der zisterzienser-übliche gerade Chorschluss baufällig war. Die Grundwässer der Wieda hatten die gipsgemörtelten Fundamente ausgespült. Der Abbruch des „Hohen Chors“ durch den Landkreis Osterode am Harz löste anfangs der siebziger Jahre einen Proteststurm aus, der zum Wiederaufbau nötigte.

Am Kupferberg

Zur Schlussrast lädt die Sitzgruppe am Klosterparkplatz ein. Wer hier Platz nimmt, hat den Blick auf Kloster und Jagdschloss gratis obendrauf (oder neudeutsch: „on top“).

Am Kupferberg

DLRG-Ortsgruppe Walkenried: Familienwandertag und Infos zur Schwimmausbildung 2012

Die DLRG-Ortsgruppe der Samtgemeinde Walkenried gibt bekannt: Nach dem Ende der diesjährigen Sommerpause beginnt wieder die Schwimmausbildung im Hallenbad am Campingpark, und zwar am kommenden Mittwoch, den 5. September. Es finden danach an jedem Mittwoch zu folgenden Uhrzeiten statt:

17.30 – 18.10 Uhr    Anfängerschwimmen bis zum Seepferdchen
18.15 – 19.00 Uhr    Jugendschwimmer Bronze und Silber
19.05 – 19.55 Uhr    Jugendschwimmer Gold und Rettungsschwimmer
20.00 – 21.00 Uhr    Wassergymnastik und Sonderschwimmgruppen

Weitere Informationen finden sich unter http://www.walkenried.dlrg.de.

Familienwandertag der DLRG Walkenried

Am letzten Sonntag im August führte die DLRG-Ortsgruppe Samtgemeinde Walkenried ihren alljährlichen Familienwandertag durch. Vom DLRG-Heim aus führte die Strecke rund um die schöne Umgebung von Walkenried. Der Wettergott spielte mit, der Regen kam erst „pünktlich“ zum Ende der Wanderung. Nach etwa 3 Stunden gab es dann am DLRG-Heim bei Grillspezialitäten, Kaffe und selbstgebackenem Kuchen noch ein geselliges Beisammensein.

 

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