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Michael Reinboth

Michael Reinboth hat geschrieben 769 Beiträge für Walkenrieder Nachrichten

Neue Sonderausstellung im Nordhäuser Stadtarchiv „Orte des Erinnerns. Nordhausen April 1945.“

(von Dr. Wolfram G. Theilemann, Stadtarchiv Nordhausen)

Nicht schon wieder !!!‘ hören wir die einen stöhnen, ‚Niemals vergessen!!!‘ monieren die anderen. Wieder andere langeweilt es nur, doch in der Tat: Gedenken ist keine kleine Sache, denn Demenz ist teuer, Erinnern kann wehtun, verlorenes Gedächtnis kostet neue Opfer. Die richtige Form dafür zu finden, das muss jede Gesellschaft, jeder Staat, jede Gemeinde in jeder Generation neu. Auch altbewährte Kulturrezepte bleiben davon nicht unberührt.

So auch in Nordhausen Anno 2024. Denn vor 79 Jahren war Nordhausen am 3. und 4. April 1945 Ziel von zwei schweren Luftangriffen durch die britische Luftwaffe (Royal Air Force). Ihre Angriffe zerstörten die Stadt und kosteten tausenden Menschen das Leben, unter ihnen vielen Häftlingen des KZ Mittelbau-Dora und Zwangsarbeiter, die in der Stadt eingesetzt und in der „Boelcke“-Kaserne untergebracht waren. Am 11. April wurde die Stadt von der US-Armee kampflos besetzt. Diese Tage bedeuteten für Nordhausen das Ende des 1939 vom Deutschen Reich begonnenen Zweiten Weltkrieges – und trotz aller Nöte Befreiung für sehr viele. Ungeachtet der Zerstörungen – wie in Hamburg, Leipzig, Pforzheim, Kassel, Halberstadt, Plauen ….  lässt sich auch in Nordhausen an vielen Stellen das historische Erbe heute noch sehen oder wird sichtbar, wenn es gewürdigt wird. Vom Vergessen bedroht sind – über die Ruinen hinaus – mehr noch die mehr oder weniger unschuldigen Opfer jener Politik, die diesen Krieg unbedingt wollte, ob nun als KZ-Häftlinge, Zwangsarbeiter, Luftkriegsopfer, Heimatvertriebene, gefallene Soldaten oder einfach Flüchtlinge.

Die Sonderausstellung des Stadtarchivs verdeutlicht an 15 Standortbeispielen mit historischen Abbildungen, digitalen Rekonstruktionen, Originaldokumenten und aktuellen Vergleichsaufnahmen den Eingriff ins Stadtbild und damit verbundene menschliche Schicksale. Dabei bietet die aufwendig inszenierte Ausstellung Archivalien aus dem Stadtarchiv und US-amerikanischen Institutionen, maßgeblich mitgestaltet durch Nico Schluter, Sohn eines niederländischen „Fremdarbeiters“ in Nordhausen 1945. Die Ausstellung in der Flohburg flankiert zugleich die für 2024/2025 erwartete Ergebnispräsentation des seit 2019 laufenden städtischen Forschungsprojektes zu den Luftangriffen auf Nordhausen, das der Stadtrat im Dezember 2018 beschloss. Sie schreibt die 2022 gestartet Webpräsentation zum Thema fort.

Die Vernissage findet am Donnerstag, 4.04.202, 17.00 Uhr, in der Flohburg, statt. Weitere Vorträge folgen jeden Monat bis in den Juli 2024.

„Zwischen Käsekuchen und Leberwurstbrot“: Drei Tage voller Musik in der Netzwerkkirche St. Johannis

(von Beate Dietrich, Initiative Netzwerkkirche Ellrich)

Die Netzwerkkirche St. Johannis in Ellrich verwandelt sich im April und Mai in einen Ort voller Musik, Genuss und Gemeinschaft. Unter dem Titel „Zwischen Käsekuchen und Leberwurstbrot“ lädt die Netzwerkkirche in Kooperation mit Die Liedertour e.V. zu drei besonderen Konzertabenden ein, die nicht nur Ohren und Herzen, sondern auch Gaumen verwöhnen werden.

14. April 2024 16:00 Uhr – Käsekuchen und Klänge mit SCHÜLLER

Den Auftakt dieser Konzertreihe bildet die Band Schüller am 14. April 2024. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Rock, Pop und Folk werden sie die Zuschauer mitreißen und begeistern. Doch dieses Konzerterlebnis wird nicht nur deine Ohren verwöhnen. Vor der Musik können sie sich auf eine Auswahl an selbstgebackenen Kuchen, selbstverständlich auch Käsekuchen, freuen.

Quelle: www.ralph-schueller.de

28.April 2024 17:00 Uhr – Geschmierte Brote und Grooves mit Claudia Herold

Am 28. April 2024 wird die Künstlerin Claudia Herold mit ihrem Programm „Aus dem Nähkästchen (anderer)“ die Bühne der Netzwerkkirche St. Johannis betreten. In ihrem neuen Programm nimmt Claudia Herold ihr Publikum mit auf eine ganz persönliche Liedertour. Sie singt und spielt alles Mögliche und Unmögliche über sich, andere und die Welt. Ausgestattet mit Cello, Stimme, Gitarre, Loopstation und einer Prise Witz wird das Nähkästchen geöffnet und von Sehnsüchten, Erlebtem, Ge(t)räumtem, Brauchbarem, Nutzlosem und bereits Bekanntem berichtet. Nach dem Konzert kann man sich auf eine köstliche Auswahl an Schnitten freuen, passend zum Titel der Konzertreihe werden diese mit regionalen Produkten belegt sein. 

Quelle: https://claudia-herold.de/aus-dem-naehkaestchen/      

26. Mai 2024 16:00 Uhr – KARO NERO Songwriter Pop mit Poesie

Am 26. Mai 2024 steht die Band Karo Nero auf dem Programm. Mit ihrem mitreißenden Mix aus Rock, Funk und Blues werden sie die Netzwerkkirche St. Johannis zum Beben bringen. KARO NERO spielen Musik für Erwachsene und alle, die es werden wollen. Pop-Rock mit Poesie. Ihre Musik zielt auf Bauch und Beine, die deutschsprachigen Texte eher auf den Kopf. Oft treffen sie irgendwo genau dazwischen – nämlich mitten ins Herz. Aber bevor Sie in die Welt der Musik eintauchen, ist es möglich, wie im Namen der Konzertreihe versprochen, sich auf leckeren selbstgebackenen Kuchen und frischen Kaffee zu freuen.

Quelle: https://karo-nero.de/

Diese Konzertreihe bietet nicht nur eine vielfältige Auswahl an Musik, sondern auch die Gelegenheit, lokale Köstlichkeiten zu genießen und gemeinsam mit anderen Musikliebhabern eine unvergessliche Zeit zu erleben. Seien Sie dabei und lassen Sie sich von „Zwischen Käsekuchen und Leberwurstbrot“ verzaubern!

Karten sind für 10€ pro Konzert (ohne Speisen und Getränke) bei Gebler Optiker · Nordhäuser Straße 8 · 99755 Ellrich zu haben. Wenn Sie sich für alle drei Konzerte entscheiden, gibt es diese für zusammen 25€.

Wir freuen uns auf sie – Netzwerkkirche Ellrich

Ausflugstipp am Ostersonntag: „Nacht der Offenen Pforte“ im Kloster Walkenried

(von Annette Behnk, ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried)

Genießen Sie bei der „Nacht der Offenen Pforte“ am Ostersonntag, den 31. März eine Nacht lang mittelalterliche Klosterkultur! Tickets sind im Vorverkauf und an der Abendkasse erhältlich.

Die „Nacht der Offenen Pforte“ im ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried ist ein idealer Ausflugstipp, um mit Familie und Freunden in die faszinierende Welt des Mittelalters einzutauchen!

In der beeindruckenden Atmosphäre der gotischen Klosteranlage erwartet die Besucherinnern und Besucher ein außergewöhnliches Programm. Dazu zählen in regelmäßiger Taktung Wandelgesänge und Gregorianik im Kreuzgang sowie virtuose Harfenmusik und Lesungen aus mittelalterlichen Handschriften im Kapitelsaal. Living History-Darstellerinnen und -darsteller präsentieren im Brüdersaal durchgängig am Veranstaltungsabend spätmittelalterliche Handwerkskunst.

Im sogenannten Zaubersaal lädt die mittelalterliche Schreibwerkstatt große und kleine Gäste zum Ausprobieren und Mitmachen ein. Im Refektorium, dem ehemaligen Speiseraum der Mönche, lockt das KlosterCafé mit Speis und Trank.

Im Welterbe-Infozentrum direkt gegenüber vom Museum lädt Live-Jazz Musik zum Verweilen ein. Gäste können dort zudem die spannende interaktive Ausstellung erkunden oder an einer Fotostation selber zum Mönch werden und ein Erinnerungsfoto aufnehmen!

Tickets sind im Vorverkauf an der Museumskasse sowiein den Tourist-Informationen in Bad Sachsa, Bad Lauterberg und Goslar erhältlich. Der Eintritt beträgt 6 €, für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ist der Eintritt frei.

Die Abendkasse öffnet am 31. März ab 18.30 Uhr. Einlass ist ab 19 Uhr; von 19.30 bis 23.30 Uhr wird ein stimmungsvolles Programm geboten.

Nacht der Offenen Pforte © ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried

Geschichtsverein präsentiert seine Kreuzgang-Bildersammlung

Der Verein für Heimatgeschichte Walkenried/Bad Sachsa und Umgebung e.V. wird in diesem Jahr 60 Jahre alt. „Seit 60 Jahren sammeln wir Dokumente und Informationen über die ältere und jüngere Geschichte unserer Gegend und haben vieles hiervon in mittlerweile über 50 Publikationen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das ist für einen doch recht kleinen Verein eine erstaunliche Bilanz“ erläutert der Vorsitzende Michael Reinboth. Eine Leistung, die ohne unermüdliche Helfer im Vereinsarchiv so nicht vorstellbar gewesen wäre und ist. Aktuell ist eine Chronik der Walkenrieder Feuerwehr in Arbeit, die ihrerseits in diesem Jahr 150 Jahre alt wird.

Seit Jahrzehnten sammelt der Verein aber auch Bilder von und über Walkenried und seine Umgebung. Im Jubiläumsjahr gelang dank einiger Sponsoren der Erwerb eines Kreuzgang-Gemäldes von Shirin Fatemi, welches die Künstlerin eigens für ihre letztjährige Ausstellung im ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried gemalt hat. Dies und das Vereinsjubiläum waren für den Verein Anlass, seinen gesamten Bestand an Kreuzgang-Bildern zu sichten, zu ordnen und neu zu präsentieren. Hierfür hat man eigens in der alten Grundschule die Wand gegenüber dem „Rosenblath-Zyklus“ umgestaltet. Der Zyklus enthält seinerseits ebenfalls Kreuzgang-Bilder des Walkenrieder Graphikers Karl Helbing. Er ist, wie auch Walther Reinboth oder der zwischen den beiden Kriegen hier tätige Casimir Ballenstedt und einige andere, darunter auch Fotografen, auf der neuen „Kreuzgang-Wand“ vertreten.

„Es ist schon bemerkenswert, in welchem Umfang der Walkenrieder Kreuzgang, namentlich natürlich der zweischiffige Flügel, Künstler begeistert und angeregt hat. Wir haben zahlreiche Darstellungen aus allen möglichen Blickwinkeln, von innen und von außen, mit und ohne Publikum, die wir gern zeigen wollen – auch um zu demonstrieren, welch einmaligen Schatz wir mit der Klausur des Klosters haben.“

Man müsse, so Reinboth, dabei bedenken, dass die Baukunst der Gotik über mehr als 300 Jahre hinweg kaum beachtet wurde. Der Begriff „Gotik“ wurde in Europas Süden geprägt, um diese Stilrichtung als „barbarisch“ gegen die aufkommende Renaissance und das Bewundern antiker Bauten abzugrenzen und abzuwerten. Erst in der aufkommenden Romantik begann man, den Wert gotischer Bauwerke wieder zu schätzen. So richtig Fahrt nahm das Interesse an der Gotik mit Beginn des 19. Jahrhunderts und der Begeisterungswelle anlässlich der Fertigstellung des Kölner Doms auf – und erst seit dieser Zeit gibt es auch den Begriff „Denkmalpflege“ im Zusammenhang mit dem Kloster Walkenried. Zuvor war die Klausur im Grunde nur willkommener Lagerraum für die Domäne, der Innenraum der Kirchenruine seinerseits Bauplatz für mehrere Häuser, die Ruine selbst gern genutzter Steinbruch. Seit mehr als 200 Jahren wird nun das Kloster mit seiner Klausur von den Künstlern immer wieder neu entdeckt.

Jeder Stein im Kreuzgang zeugt zudem von der heute kaum noch vorstellbaren tiefen Gläubigkeit und der im 13. und 14. Jahrhundert herrschenden Stimmung. Gotische Bauten waren kein Selbstzweck. Ihr einziger Sinn und Zweck war das Lob Gottes.  

„Unsere kleine Galerie kann keinen Steuerwaldt, keinen Hasenpflug vorweisen, jedenfalls nicht im Original. So hochmögende Sponsoren haben wir denn doch noch nicht. Aber das, was wir haben, kann schon begeistern und anregen. Und genau das soll es auch.“ Reinboth freut sich, dass eigens zur Eröffnung der Ausstellung am 24. Februar (Samstag) einige Leihgaben die eigene Sammlung noch ergänzen werden. „Wir werden an diesem Tag auch die Lebensläufe von einigen der vertretenen Künstler vorstellen. Ich freue mich, dass Meike Helbing das Leben ihres Großvaters schildern wird. Lassen Sie sich einfach mal überraschen, was wir noch anzubieten haben.“

Wie es sich für eine Ausstellungseröffnung gehört, werden auch Getränke und ein paar Häppchen gereicht werden. Und selbstverständlich werden auch Führungen durch die übrige Ausstellung des Vereins in der Pausenhalle und in den Fluren der alten Grundschule angeboten. Los geht es um 14 Uhr, das Ende ist offen. 

ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried – Termine im Dezember 2023

(von Annette Behnk, ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried)

Stille Stunde nur mit Voranmeldung

Erleben Sie in den Abendstunden den durch Kerzenschein erleuchteten Kreuzgang in Stille und Schweigen und verabschieden Sie sich für eine Stunde vom Lärm des Alltags. Nutzen Sie die besinnliche Schweigezeit – ganz in der Tradition der Zisterzienser – für innere Einkehr und Ruhe.

Auf dem „Spirituellen Klosterrundgang“ können Sie im Kreuzgang überdies mithilfe kleiner Impulse und meditativer Übungen die Kraftquellen der mittelalterlichen Mönche erfahren. Den Weg weist ein Begleitheft, das auch in digitaler Version kostenlos zur Verfügung steht. Der spirituelle Rundgang wurde von der evangelischen Kirchengemeinde initiiert. Mehr Infos unter: www.kirchengemeinde-walkenried.de/klosterrundgang.

Termin: 1.12.
Beginn: 18.30 Uhr
Dauer: ca. 1 Stunde
Kosten: Eintritt frei, Spenden willkommen
Veranstalter: ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried
Anmeldung: spätestens einen Tag vorher unter 05525-95 99 064 / info@kloster-walkenried.de

Führung „Mit Kreuz und Spaten“ nur mit Voranmeldung

Entdecken Sie mit uns das Kloster und die Ausstellung und erfahren Sie mehr über das Alltagsleben der Weißen Mönche sowie Herkommen, Aufstieg und Krise des mittelalterlichen Klosterkonzerns Walkenried – einst eines der bedeutendsten Wirtschaftsunternehmen Norddeutschlands.

Stationen: Kreuzgang, Lesegang, Brüdersaal, Brunnenhaus, Dauerausstellung
Termine: 2.12. | 3.12. | 9.12. | 10.12. | 16.12. | 17.12. | 30.12.
Beginn:  jeweils 13.45 Uhr
Dauer: ca. 1 Stunde 15 Minuten
Kosten: 10 € / 8 € ermäßigt (inkl. Eintritt)
Veranstalter: ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried
Anmeldung: spätestens einen Tag vorher unter 05525-95 99 064 / info@kloster-walkenried.de

Führung zum Nikolaus nur mit Voranmeldung

In der Kühle und Dunkelheit des mittelalterlichen Kreuzgangs, eingetaucht warmes Kerzenlicht erfahren Kinder und ihre Familie Spannendes über die Walkenrieder Gottesmänner, ihr Kloster und natürlich über den heiligen Nikolaus. Im Anschluss an die Führung bekommt jedes Kind eine kleine bunte Überraschungstüte! Eine Anmeldung bis zum 2. Dezember unter info@kloster-walkenried.de oder 05525 95 99 064 ist erforderlich.

Termin: 6.12.
Beginn: 17 Uhr
Dauer: ca. 1 Stunde
Kosten: p. P. 8,50 €; Kinder unter 6 Jahren 3,50 € Umkostenbeitrag
Veranstalter: ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried
Anmeldung: Bis 2.12. unter 05525-95 99 064 / info@kloster-walkenried.de

Nikolaus-Führung © Günter Jentsch

Führung im Kerzenschein nur mit Voranmeldung

Der stimmungsvolle Rundgang beginnt nach Einbruch der Dunkelheit auf dem Klostervorplatz vor der beeindruckenden Kulisse von gotischer Klausur und Kirchenruine. Er führt durch den einzigartigen Kreuzgang und die angrenzenden parterre liegenden Räume, die einst nur den Mönchen vorbehalten waren. Umhüllt von Dunkelheit und Kühle des mittelalterlichen Kreuzgangs, eingetaucht in das warme Licht Hunderter Kerzen, erfahren die Gäste von der bewegten Geschichte der Walkenrieder Gottesmänner und ihres Klosters. Mindestalter 10 Jahre.

Termine: 15.12. | 17.12. | 27.12. | 28.12., jeweils 17.15 Uhr sowie 29.12. 16.45 Uhr
Dauer: ca. 1 Stunde
Kosten: 11 € / 9 € ermäßigt
Veranstalter: ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried
Anmeldung: spätestens einen Tag vorher unter 05525-95 99 064 / info@kloster-walkenried.de

Führung im Kerzenschein mit Kniesteressen nur mit Voranmeldung

Der Rundgang führt im Schein hunderter Kerzen durch den einzigartigen gotischen Kreuzgang des Klosters sowie durch seine parterre liegenden Räumlichkeiten, die einst den Mönchen vorbehalten waren – ein außergewöhnliches Erlebnis. Anschließend erwartet Sie als alte Harztradition ein Kniesteressen im ehemaligen Speiseraum der Mönche.

Termine: 1.12. | 22.12.
Beginn: 17.15 Uhr
Dauer: ca. 2,5 Stunden (inkl. 1 Stunde Führung)
Kosten: 36 € (für Kinder bis 12 Jahren 21,50 €)
Veranstalter: ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried und KlosterCafé
Anmeldung: spätestens drei Tage vorher unter 05525-95 99 064 / info@kloster-walkenried.de

Walkenrieder Weihnachtsmarkt mit Rahmenprogramm im Kloster

Der Walkenrieder Weihnachtsmarkt am 9.12. und 10.12. auf dem Klostervorplatz vor der beeindruckenden Klosteranlage lockt mit Kulinarischem, allerlei Kunsthandwerk und Dekorativem. Ein stimmungsvolles Begleitprogramm im Kloster mit offenem Adventssingen, Orgelhäppchen, Kreuzgang im Kerzenschein sowie weihnachtlichen Leckereien im KlosterCafé umrahmt die vorweihnachtliche Veranstaltung. Highlight ist der Auftritt des virtuosen Chors „Das Xperiment“.

Führung „Mit Kreuz und Spaten“ nur mit Voranmeldung

Termin: Sa, 9.12 | So, 10.12. jeweils 13.45 Uhr
Kosten: Regulärer Museumseintritt zzgl. 3 €
Veranstalter: ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried

Kreuzgang im Kerzenschein

Termin: Sa, 9.12.
Beginn: 15 bis 17 Uhr
Kosten: im Museumseintritt inbegriffen
Veranstalter: ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried

„Orgelhäppchen“ und offenes Adventssingen im Kapitelsaal

Termin: Sa, 9.12.
Beginn: 15 Uhr
Dauer: ca. 1 Stunde
Kosten: im Museumseintritt inbegriffen
Veranstalter: Ev.-luth. Kirchengemeinde Walkenried und ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried

Musikalisch gestalteter Gottesdienst

Termin: So, 10.12.
Beginn: 10.30 Uhr
Kosten: Eintritt frei
Veranstalter: Ev.-luth. Kirchengemeinde Walkenried

Adventskonzert des Chors „Das Xperiment“

Termin: So, 10.12.
Beginn: 16 Uhr, Einlass ab 15.30 Uhr
Kosten: 8 €
VVK: Tickets ab dem 10.11. an der Museumskasse erhältlich. Begrenzte Platzanzahl!
Veranstalter: ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried

Walkenrieder Weihnachtsmarkt © ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried