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Das „Harz-Kursbuch“: Ein Begleiter für das 9-Euro-Ticket

(Pressemitteilung der Initiative „Höchste Eisenbahn für den Südharz“)

Die Initiative „Höchste Eisenbahn für den Südharz“ hat die Sommer-Ausgabe des „Harz-Kursbuchs“ fertiggestellt. Das zweibändige Werk, welches alle Bahn- und Busverbindungen am und im Harz und darüber hinaus Fernverbindungen aus allen Ballungsräumen und den Niederlanden in den Harz und zurück enthält, kann ab sofort beim Harzer Tourismus-Verband in Goslar, bei den Tourist-Informationen Osterode und Herzberg und direkt bei Michael Reinboth in Walkenried bestellt werden.

„Als wir an die Neuauflage gingen, war vom 9-Euro-Ticket noch keine Rede. Aber nun wäre das Harz-Kursbuch an sich ein idealer Begleiter für die kommenden drei Monate, denn alles, was da drinsteht, kann – mit Ausnahme der Brockenbahn – auch mit diesem Ticket genutzt werden. Wer mit dem 9-Euro-Ticket reisen möchte, sollte ja wissen, was alles an Bahnen und Bussen am und im Harz unterwegs ist, welche Linien es gibt und welche Ziele man erreichen kann. Wen aus dem Harz hinauszieht, der kann ersehen, welche Verbindungen es in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und darüber hinaus in zahlreiche Großstädte gibt.“ Und das sind, bei aller Kritik an fehlenden direkten Fernverbindungen, eine ganze Menge. Mancher dürfte auch vom Umfang des Bahn- und Busverkehrs überrascht sein. „Das Angebot des ÖPNV wird gern unterschätzt. Es geht aber eine ganze Menge, und an den Lücken muss man eben arbeiten. Hierzu tut das Land Niedersachsen erkennbar leider viel zu wenig, und auch der Bund fängt schon wieder an zu knausern, obwohl der ÖPNV die wichtigste Antwort des Verkehrssektors auf die Klimakrise ist. Unser ZVSN hingegen ist ganz gut unterwegs – hoffentlich werden ihm die Mittel nicht gekürzt.“

Das „Kursbuch-Lesen“ ist freilich ein wenig aus der Mode gekommen. Als besonderen Service bietet „Höchste Eisenbahn“ daher auch eine telefonische Anleitung für alle die an, die in jüngerer Zeit nicht mehr mit Bahn oder Bus unterwegs waren und nun mit dem Buch im Gepäck losziehen wollen. Ein Anruf bei Michael Reinboth genügt.

Das ehrenamtlich erstellte und von der Initiative komplett finanzierte Kursbuch kostet 5 Euro (beide Bände zusammen), 4 Euro (Band 1, Schienenverkehr mit Busanschlüssen) oder 2 Euro (Band 2, Busverkehr am und im Harz und HSB), beim Versand kommt das Porto obendrauf.

Änderungen der Verstärkerfahrten im Raum Bad Sachsa/Bad Lauterberg

(Pressemitteilung des ZVSN – Zweckverband Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen)

Bei den Verstärkerleistungen im Raum Bad Sachsa / Bad Lauterberg, die der Zweckverband Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen (ZVSN) durch die „Sonderfinanzhilfe ÖPNV“, die landesweit zur Entlastung von Nachfragespitzen, insbesondere im Schülerverkehr vom Land Niedersachsen zur Verfügung gestellt wird, ergeben sich folgende kurzfristige Änderungen.

Raum Bad Sachsa / Bad Lauterberg

  • Die Verstärkerfahrt der Linie 471 um 6.29 Uhr ab Bad Sachsa Uffeplatz über Bad Sachsa Am Kurpark verkehrt bis Bad Lauterberg Gesamtschule, an 7.05 Uhr.
  • Die fahrplanmäßige Fahrt der Linie 471 um 13.19 Uhr ab Bad Lauterberg Gesamtschule nach Bad Sachsa Schulzentrum, an 13.44 Uhr, wird den Fahrgästen zur intensiveren Nutzung empfohlen und erhält in Bad Sachsa einen Anschluss mit einer Verstärkerfahrt der Linie 472.
  • Verstärkerfahrt der Linie 472 ( statt Linie 470 ) im Anschluss der Linie 471 um 13.45 Uhr ab Bad Sachsa Schulzentrum nach Walkenried Nordhäuser Straße, an 13.59 Uhr.
  • Zusätzliche Verstärkerfahrt der Linie 472 um 7.45 Uhr ab Tettenborn An der Trift über Kirche und Kolonie nach Bad Sachsa Grundschule, an 7.59 Uhr; Fahrgäste aus Tettenborn werden gebeten diesen Verstärkerbus zu nutzen, da der fahrplanmäßige Bus stark ausgelastet ist.

Die Fahrten verkehren in der Regel eng angelehnt an vorhandene Linienfahrten. Alle Informationen sind veröffentlicht auf www.vsninfo.de.

Weitere Verstärkerfahrten vor allem im Schülerverkehr – Sonderfinanzhilfe ÖPNV macht es möglich

(Pressemitteilung des ZVSN – Zweckverband Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen)

Der Zweckverband Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen (ZVSN) kann durch die „Sonderfinanzhilfe ÖPNV“, die landesweit zur Entlastung von Nachfragespitzen, insbesondere im Schülerverkehr vom Land Niedersachsen zur Verfügung gestellt wird, ergänzende Verstärkerfahrten organisieren. Zu den bereits seit 1. Dezember 2020 und früher fahrenden Verstärkerbussen können ab Montag, 7. Dezember weitere zusätzliche Busse eingesetzt werden. Die Fahrten verkehren in der Regel eng angelehnt an vorhandene Linienfahrten.

Folgende zusätzliche Fahrten ergänzen das erweiterte Angebot ab den 07.12.2020 zusätzlich:

Raum Duderstadt / Gieboldehausen:

  • Linie 171 um 6.48 Uhr ab Bilshausen Lindenstraße nach Gieboldehausen Hahlestraße, an 6.59 Uhr
  • Linie 170 um 7.00 Uhr ab Gieboldehausen Hahlestraße nach Duderstadt Ebertring und Auf der Klappe, an 7.21 Uhr
  • Linie 170 um 7.22 Uhr ab Duderstadt Auf der Klappe, 7.29 Uhr Duderstadt ZOB nach Gieboldehausen Schulzentrum, an 7.45 Uhr.
  • Linie 170 um 13.10 Uhr ab Duderstadt Auf der Klappe, 13.14 Uhr Duderstadt ZOB nach Gieboldehausen Schulzentrum, an 13.28 Uhr.
  • Linie 170 um 13.30 Uhr ab Gieboldehausen Schulzentrum nach Bilshausen und weiter nach Ebergötzen, an 14.00 Uhr.
  • Linie 170 um 13.20 Uhr ab Gieboldehausen Schulzentrum nach Duderstadt ZOB, an 13.40 Uhr.
  • Linie 155 um 13.45 Uhr ab Duderstadt Auf der Klappe, 13.50 Uhr Duderstadt ZOB ohne Zwischenhalt nach Nesselröden

Raum Herzberg / Bad Lauterberg:

  • Linie 451 um 6.23 Uhr ab Herzberg Berliner Straße nach Herzberg Marktplatz, an 6.29 Uhr.
  • Linie 450 um 6.31 Uhr ab Herzberg Marktplatz nach Bad Lauterberg Gesamtschule, an 6.55 Uhr.
  • Linie 450 um 7.00 Uhr ab Bad Lauterberg Postplatz nach Herzberg Schloss, an 7.26 Uhr.
  • Linie 450 um 7.35 Uhr ab Herzberg Bahnhof nach Herzberg Am Sieberdamm, an 7.45 Uhr.
  • Linie 450 um 12.23 Uhr ab Herzberg Am Sieberdamm nach Bad Lauterberg Gesamtschule, an 12.44 Uhr
  • Linie 450 um 12.45 Uhr ab Bad Lauterberg Gesamtschule nach Herzberg Am Sieberdamm, an 13.10 Uhr.
  • Linie 451 um 13.13 Uhr ab Herzberg Am Sieberdamm nach Herzberg Bahnhof, an 13.20 Uhr.
  • Linie 454 um 13.27 ab Herzberg Schloss / West nach Pöhlde, an 13.42 Uhr.
  • Linie 450 um 13.55 Uhr ab Herzberg Bahnhof nach Bad Lauterberg Meilerplatz, an 14.24 Uhr.

Raum Bad Sachsa / Bad Lauterberg:

  • Linie 471 um 6.29 Uhr ab Bad Sachsa Uffeplatz über Bad Sachsa Am Kurpark nach Bad Lauterberg Gesamtschule und Grundschule, an 7.12 Uhr.
  • Linie 471 um 13.19 Uhr ab Bad Lauterberg Gesamtschule nach Bad Sachsa Schulzentrum, an 13.44 Uhr
  • Linie 470 um 13.45 Uhr ab Bad Sachsa Schulzentrum nach Walkenried Nordhäuser Straße, an 13.59 Uhr.

Neues „Harz-Kursbuch“ bietet alles zu Bus und Bahn rund um Walkenried

Der öffentliche Personennahverkehr hat es in Corona-Zeiten nicht einfach. Wegen der nicht immer möglichen Einhaltung der Abstände besteht – wie im Einzelhandel und überall dort, wo es eng werden könnte – die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nase-Schutzes. Das ist etwas lästig, sorgt aber für zusätzliche Sicherheit in Verkehrsmitteln, denen man zu Unrecht nachsagt, zur Verbreitung des Corona-Virus beizutragen. Tatsächlich sind bisher Ansteckungen in Zügen und Bussen nicht nachweisbar. Das Risiko, sich hier etwas einzufangen, ist ausgesprochen gering und allemal geringer als im Hallenbad oder auf Malle.

Seit dem 16.07. gilt nun in Niedersachsen der Ferienfahrplan, der ohne Einschränkungen gefahren wird und gerade für Walkenried ausgesprochen viele Möglichkeiten bietet, sich den Harz und sein Vorland mit Bahn und Bus zu erschließen. Für unsere Gäste gilt zudem HATIX, d.h. sie können alle Linienbusse im Altkreis Osterode und in den Kreisen Goslar und Harz kostenlos nutzen. Das Vorzeigen der Gästekarte genügt, allerdings muss ein Lichtbildausweis mitgeführt werden.

HATIX unter den obwaltenden Umständen zu einem Erfolg zu machen, ist nicht einfach, weil eben viele Gäste die Nutzung der Linienbusse scheuen. Diese sind im Südharz aber nicht überfüllt, und selbst bei 10, 15 oder 20 Fahrgästen steht ausreichend Platz zur Verfügung. Und, wie gesagt, der Mund-Nase-Schutz sorgt für zusätzliche Sicherheit. Man kann bedenkenlos einsteigen und mitfahren.

Aber was fährt denn so? Mehr jedenfalls, als gemeinhin angenommen wird. Bei den Zügen, in denen HATIX nicht anerkannt wird, die aber mit dem Niedersachsen-Ticket und anderen Vergünstigungen auch preiswertes Reisen ermöglichen, gilt weiterhin: Jeden Tag, jede Stunde in Richtung Nordhausen und in Richtung Herzberg – Northeim – Göttingen, jede Stunde auch in Richtung Osterode – Seesen – Braunschweig (hier allerdings an Sonntagen nur alle 2 Stunden), jede Stunde nach Halle oder Erfurt, jede Stunde nach Hannover… Sehr günstige Fahrmöglichkeiten gibt es auch in den Rhein-Ruhr-Raum, nach Berlin oder nach Hamburg. Beim Bus, in dem HATIX anerkannt wird, gilt für Walkenried: Montag bis Freitag jede Stunde nach Bad Sachsa, jede Stunde nach Braunlage (mit ebenfalls stündlichem Anschluss nach Oderbrück – Torfhaus – Bad Harzburg), alle 2 Stunden nach Zorge und Hohegeiß, alle 2 Stunden nach Wieda, Kaiserweg und Brunnenbachsmühle, alle 2 Stunden aber auch nach Bad Lauterberg über Bad Sachsa. Am Wochenende werden die Relationen in den Harz alle 2 Stunden bedient, es gibt dafür aber zusätzliche Anschlüsse zum Beispiel nach und von Wernigerode.

Aber wann wird gefahren? Welche Anschlüsse habe ich? Welche Ausflugs- und Wanderziele kann ich mit dem Bus erreichen? Hierüber bietet das „Harz-Kursbuch“ umfassend Auskunft. Für Walkenried enthält es die Linien A.12 Göttingen – Walkenried – Nordhausen (Zug, mit Anschlüssen Braunschweig, Hannover, Halle und Erfurt), A.13 Paderborn – Walkenried – Nordhausen (Zug, mit Anschlüssen Bielefeld und Ruhrgebiet), C.20 Bad Sachsa – Walkenried – Wieda/Zorge – Braunlage (Bus), C.94 Goslar – Bad Harzburg – Braunlage – Walkenried – Bad Sachsa (Bus) und C.95 Bad Sachsa – Walkenried – Braunlage – Drei Annen Hohne – Wernigerode (mit Anschlüssen Brockenbahn). Dazu jede Menge Wander- und Ausflugstipps entlang der oben genannten Linien. Es gibt Übersichtskarten, Hinweise zur Oberharzer Wasserwirtschaft (welche Bushaltestelle für welches Wanderziel?) und vieles mehr. Das 266 Seiten starke Werk wird rein ehrenamtlich erstellt, der Preis von 4 € deckt die Druckkosten. Diel Leute von der Initiative „Höchste Eisenbahn für den Südharz“, darunter Michael Reinboth aus Walkenried, wollen nichts verdienen – sie wollen, das Bahn und Bus besser genutzt werden, damit die Fahrpläne nicht nur stabil gehalten, sondern in Zukunft möglichst noch verbessert werden können.

Wer ein „Harz-Kursbuch“ haben möchte – und das Buch sollte auf keinem Tisch in Hotels, Pensionen oder Ferienwohnungen fehlen – der kann es sich bei Michael Reinboth im Klettenberger Weg 15 holen. Auf Wunsch bringt er es aber auch vorbei.

Neue Angebote machen Süd- und Westharzstrecke attraktiver

Bei der Initiative „Höchste Eisenbahn für den Südharz“ ist man über zwei neue tarifliche Angebote im Niedersachsen-Tarif, die die NITAG vor einigen Tagen vorgestellt hat, sehr erfreut. „Mit diesen Angeboten wird das Reisen auf unseren beiden Strecken Göttingen – Nordhausen und Braunschweig – Herzberg noch attraktiver. Weitere Schritte im Hinblick auf eine gemeinsame Vermarktung des ganzen Harzes für Bahn und Bus müssen sich allerdings anschließen“ formuliert Spreche Michael Reinboth. „Aber die NITAG hat uns hier positiv überrascht. So kann es weitergehen.“

Spar-Ticket für 6 € bis 50 Kilometer

Ein für ganz Niedersachsen geltendes Angebot ist das neue „Spar-Ticket“, welches eine Fahrt für 6 € bis zu einer Entfernung von 50 Kilometern ermöglicht. Das Ticket gilt wie das Niedersachsen-Ticket von Montag bis Freitag ab 9 Uhr und am Wochenende ab 0 Uhr für den gesamten Tag bis 3 Uhr des Folgetages. In den Sommerferien gilt es – entsprechend der Regelung für das Niedersachsen-Ticket – an allen Tagen ab 0 Uhr. Pro Ticket können 3 Kinder von 6 bis 14 Jahren kostenfrei mitfahren. Kinder unter 6 Jahren reisen ohnehin kostenfrei. Es gelten ansonsten die Regelungen des Niedersachsen-Tickets, also die Pflicht zur Eintragung der Reisenden auf dem Fahrschein und die Mitnahme eines Lichtbildausweises.

„Zwar können wir das Ticket wegen unserer Randlage nur in zwei Richtungen wirklich nutzen, aber da bringt es eine ganze Menge. Welche Ziele pro Startbahnhof einbezogen sind, kann man einer Karte auf der Homepage des Niedersachsen-Tarifs entnehmen. Für Relationen wie Osterode – Seesen – Goslar oder Osterode – Salzgitter-Bad bringt das Ticket einen echten Mehrwert, weil hier die Grenzen des VSN überschritten werden und die hoffentlich bald kommenden Angebote des VSN hier nicht gelten“ erläutert Reinboth.

„Nordhausen plus“ bringt eine Ausdehnung des Niedersachsen-Tickets

Ein wirklicher Hammer ist das neue „Niedersachsen-Ticket plus Nordhausen“. Die Stadt in Thüringen ist nach Groningen in den Niederlanden das zweite Ziel, welches über die Landesgrenze hinaus mit dem Niedersachsen-Ticket und einem kleinen Aufpreis erreicht werden kann, und dies ausschließlich über die Südharzstrecke und den „Grenzübergang“ Walkenried – Ellrich. „Aus ganz Niedersachsen wird es damit erheblich einfacher und vor allem deutlich preiswerter, mit dem Zug in die Südharzmetropole zu reisen, wo man dann zum Beispiel die Züge der Harzquerbahn erreicht.“ Vor allem aber können auch die Nordhäuser oder Ellricher künftig mittels dieses Tickets ganz Niedersachsen sehr bequem und preiswert erreichen. Das Ticket kostet 27 € und pro weiteren Mitfahrer 6 €. In Niedersachsen kann man damit auch viele Straßenbahnen und Stadtbusse nutzen. Das Ticket gilt wie das normale Niedersachsen-Ticket auch in Hamburg und Bremen.

„Wir freuen uns riesig über die Einbeziehung gerade von Nordhausen. Seit vielen Jahren prangern wir die Tarifgrenze zwischen Walkenried und Ellrich als ein Hindernis für die Nutzung unserer Strecken an. Mit Nordhausen plus entfällt nun eine Hürde. Das ist hervorragend, und wir bedanken uns bei allen, die die Umsetzung unterstützt und ermöglicht haben“ führt Reinboth aus. Für Nordhausen werden damit auf einen Schlag gleich drei weitere Bundesländer gut und billig erreichbar. Die Stadt und der Kreis haben nun tatsächlich die Möglichkeit, von der Grenze zu Polen bis zum Nordseestrand mit preiswerten Ländertickets zu reisen.

Und da hakt Reinboth nach: Im Nordharz gebe es schon die Möglichkeit, aus Sachsen-Anhalt bis Goslar zu fahren. Nun sei Nordhausen hinzugekommen. „Was wir aber brauchen, ist ein Ticket, welches den gesamten Harz umfasst und das Reisen mit Bahn und Bus rund um und in unserem Gebirge wirklich einfach und hindernisfrei gestaltet. Hieran muss unter anderem „Ein Harz“ weiter intensiv arbeiten. Wir freuen uns über das erreichte Zwischenziel, wollen aber mehr für den Harz erreichen.“

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